Kunden freuen sich über Chatbots
Chatbots sind so ein Thema. Die einen finden diese Technologie hilfreich, die anderen fühlen sich seltsam in Kommunikation mit einer Maschine zu treten.
Vor wenigen Jahren waren Chatbots oftmals nicht mehr al Spielerei und wurden nur wenig bis gar nicht genutzt. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung, vorangetrieben durch diejenigen die stets an den Wert dieser Technologie glaubte, sind die Anwendungen heute weit mehr als nur bloße Gimmicks.
Bedenken oftmals noch groß
Mittlerweile stellen Chatbots einen der wichtigsten digitalen Trends dar, doch die Bedenken sind noch längst nicht aus dem Weg geräumt, weiß auch der CTP der Swiss Moonshot AG Ingo Steinkeller in einem Interview vom 08.01.2021 auf it-zoom.de zu berichten.
Trend nicht aufzuhalten
Er sehe den Trends der Chatbots vollumfänglich bestätigt. So gehe aus einer Gartner-Studie hervor, dass künftig bis zu 70% aller Interaktionen zwischen Unternehmen und dem Kunden über Machine Learning, Mobile Messaging und eben Chatbots laufe. Vor Allem im Kundenservice nähmen Chatbots eine immer relevantere Rolle ein.
Corona verstärkt die Notwendigkeit von Chatbots
Die Corona-Pandemie zeige, dass in vielen Unternehmen die Kundenkommunikation umgestellt werden musst. Die Kaufkraft verlagere sich immer weiter in den Online-Handel und Anfragen bei bestimmten Organisationen wie Versicherungen oder Gesundheitsbehörden stieg massiv an. Dabei könnten Chatbots helfen.
Mehrwerte für Service und Vertrieb
Diese Technologien liefern einen großen Mehrwert für den Service und auch den Vertrieb. So lassen sich beispielwiese Leads mit dem Bot generieren und passgenaue Angebote erstellen und das alles zeitunabhängig.
„Damit steigern Unternehmen ihre Geschäftsabschlussquote und erhöhen spürbar ihren Umsatz.“ - Ingo Steinkellner, CTO der Swiss Moonshot AG
Oftmals herrsche jedoch bei Unternehmen das Vorurteil vor, dass Chatbots nicht in der Lage seien die Kunden zu verstehen. Dabei sei die Technologie in den letzten Jahren um ein Vielfaches gereift. Gerade mit Hilfe von KIs (künstlicher Intelligenzen) sei es nunmehr möglich Unterhaltungen zu führen die für Kunden angenehm und informativ sein können.
„Durch Künstliche Intelligenz werden Chatbots smarter, denn längst ist auch der Einsatz von Machine Learning möglich.“ – ebd.
Datenbasis ist entscheidend
Unternehmen könnten mit Hilfe ihrer eigenen Daten den Chatbot immer weiter trainieren und ihn somit stetig verbessern. Je größer die Datenbasis, desto höher die Genauigkeit mit der der Chatbot letztlich agieren kann.
Akzeptanz steigt stetig
In den Chatbots sehe Steinkeller auch in Zukunft großes Potential. Der Service von Unternehmen könne sich immer weiter verbessern. Die Qualität der Chatbots wachse stetig weiter an, sodass auch die Akzeptanz dieser, weiter wachsen werde. Man sei auf einem sehr guten Weg.
18 Januar 2021
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