KI besonders für CRM interessant
Überall diskutiert man derzeit über die Einsatzmöglichkeiten von KI. Warum sich besonders CRM-Systeme hervorragend dafür eignen, lesen Sie hier.
Wenn es um die Zukunft und vor allem neue Technologien in der Zukunft geht, denkt man unweigerlich auch an künstliche Intelligenz, kurz KI. Kaum ein Thema spaltet die Fachwelt so sehr wie dieses, denn die Einsatzmöglichkeiten von denkenden Maschinen und Systemen sind nahezu unbegrenzt. Werfen wir jedoch zunächst einen Blick auf den Begriff selbst. Künstliche Intelligenz meint im Wesentlichen das Automatisieren von intelligentem Verhalten und maschinellen Lernen.
Dabei ist der Begriff „Intelligenz“ nicht eindeutig abgrenzbar, was das Problem, das viele mit der KI haben, schon verdeutlicht. Was ist Intelligenz, wie weit geht diese und können sich Maschinen verselbstständigen? Diese Horrorszenarien aus Science-Fiction-Romanen malten bereits seit den 1960er Jahren eine Welt der maschinellen Herrschaft in die Köpfe vieler. Doch die Realität sieht dann doch etwas anders aus. Der ethische Diskus hingegen ist real. Bereits 2017 wurde darüber öffentlich und äußerst prominent über die Regulierung von KI diskutiert.
Prominente Diskussion zur KI
Elon Musk, Gründer von PayPal, Tesla oder aus Space X warnte vor den diversen Einsatzmöglichkeiten der KI und forderte eine proaktive Regulierung dieser. Dies rief wiederum Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf dem Plan, der sich klar gegen diese Panikmache Seitens Musks aussprach und die gewinnbringenden Einsatzfelder der KI, wie selbstfahrende Autos oder medizinische Diagnostik in den Fokus rückte. Beide Lager erfahren Rückhalt von renommierten Wissenschaftlern, was letztlich zeigt, dass keiner genau sagen kann wohin die Reise am Ende geht. (vgl. Armbruster in FAZ vom 26.07.2017) Sicher ist, dass künstliche Intelligenz in vielen Feldern diverse Vorteile bietet, was Musk selbst nicht abstreitet. Hier stellt sich eher die Frage, wo die Grenzen sein sollten. Wir stehen jedoch erst am Beginn der Technologie und können uns an den positiven Seiten derzeit noch erfreuen. Denn diese sind äußerst vielversprechend und gewinnbringend. Wichtig, und da sind sich die meisten Forscher einig, sei, dass der Mensch im Fokus der Anwendung stehe.
CRM der perfekte Brutkasten
In CRM-Systeme ist nicht nur der Anwender als Mensch im Fokus des Systems, sondern auch der Kunde. Daher zielen Anwendungen im CRM-Bereich direkt auf das menschliche Wohlbefinden ab. Eines der bekanntesten Beispiele dafür sind Chatbots. Diese kommen vieler Orts schon heute zum Einsatz und können mit ihren diversen gesammelten Daten, eine nahezu menschliche Kommunikation mit dem Kunden führen. Dieser bekommt dabei genau die Antworten die er sucht, was beiden Parteien wiederum eine Menge Zeit erspart.
Auch Übersetzungssoftware fällt letztlich in den Bereich der KI und hat sich in den letzten Jahren enorm verbessert. Mittlerweile werden nicht mehr nur einzelne Wörter übersetzt, die Programme setzen diese logisch zu einem der jeweiligen Sprache entsprechenden, grammatikalisch korrekten Satz zusammen und bieten den Anwendern so ganz neue und einfache Möglichkeiten, sich fremdsprachliche Inhalte zu Eigen zu machen. (vgl. Braun aus EAS-MAG vom 01.07.2019) Es gibt noch diverse andere Anwendungsmöglichkeiten für KI in CRM-Systemen, auf die wir in den nächsten Wochen noch weiter eingehen werden.
9 Juli 2019
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