CRM & Vertrieb aus dem Homeoffice
New Work: So gelingen Vertrieb und Kundenbeziehungsmanagement von zu Hause aus.
Im Frühjahr 2020 mussten etliche Betriebe umdisponieren: Und das quasi über Nacht. Mit Ausbruch des Corona-Virus und der zunehmenden Verbreitung hierzulande schickten etliche Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice. Seitdem hat sich die Gesamtlage wieder normalisiert.
Wer an Corona erkrankt, musst sich nicht mehr in Quarantäne begeben. Dafür prägen aktuell die Auswirkungen des Ukraine-Krieges, der Inflation und der hohen Energiekosten die Wirtschaft. Im Homeoffice arbeiten jedoch nach wie vor sehr viele Erwerbstätige.
Anteil der Erwerbstätigen im Homeoffice
Laut Statistischem Bundesamt ist deutschlandweit fast ein Viertel der Erwerbstätigen im Homeoffice tätig. Damit ist der Anteil der Arbeitnehmer, die von zu Hause aus ihrer Tätigkeit nachgehen, im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit deutlich gestiegen.
Im Jahr 2019 arbeiteten noch rund 12,9% der Erwerbstätigen aus dem Homeoffice (vgl. destatis.de, 27.09.2023). Somit arbeiten nicht ganz doppelt so viele Menschen zumindest teilweise nicht mehr vom Unternehmen aus. Der Anteil der Beschäftigten im Homeoffice hängt jedoch auch stark vom Berufsfeld ab.
Anteil nach Berufsfeld
Auch, ob jemand selbstständig oder angestellt ist, beeinflusst, ob und in welchem Ausmaß von zu Hause aus gearbeitet wird. Mit über der Hälfte aller Beschäftigten arbeiten Wissenschaftler beispielsweise am häufigsten im Homeoffice. In Berufsfeldern, die die physische Anwesenheit erfordern, wie beispielsweise Maschinenbediener, liegt der Anteil bei unter 2% (vgl. destatis.de, 27.09.2023).
Vertrieb und CRM im Homeoffice
Für Mitarbeiter, die überwiegend im Büro arbeiten, wie Vertriebler im Innendienst, lassen sich flexible und vor allem ortsunabhängige Arbeitsmodelle hingegen leichter realisieren. Doch wie steht es um Kundenbindung von zu Hause aus?
Kommunikations- und Kollaborationstools
Hier schaffen unterschiedliche Softwarelösungen Abhilfe. So beispielsweise Kollaborations- und Kommunikationstools, mit denen Sales-Mitarbeiter und Kunden auch zu virtuellen Meetings verabreden können.
Verwandt: Kollaborative Apps: Teams wird zur zentralen Anwendung.
Auch unabhängig von den unmittelbaren Auswirkungen und eventuellen Nachwirkungen der Pandemie scheinen sich virtuelle Meetings durchzusetzen. Sie erfordern keine lange Anreise, lassen sic flexibel terminieren oder verschieben und ist eine entsprechende Webcam vorhanden, kann man sein Gegenüber sogar sehen.
Von zu Hause aus Zugriff auf die CRM-Software
Dazu ist jedoch auch entscheidend, dass Sales-Mitarbeiter auch von zu Hause aus auf die CRM-Software zugreifen können. Schließlich werden hier alle wichtigen Kundendaten zentral vorgehalten. Nur so können sich Vertriebler auch entsprechend auf Meetings vorbereiten und bei der Nachbereitung bedarf es keiner doppelten Datenpflege, da die Informationen unmittelbar im System hinterlegt und in Echtzeit den Kollegen vor Ort in der Firma zur Verfügung gestellt werden können.
Verwandt: CRM-Software im Sales.
Mithilfe der richtigen Softwarelösungen lassen sich also die Herausforderungen, die moderne Arbeitsmodelle mit sich bringen, problemlos stemmen.
27 September 2023
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