Black Friday und Cyber Monday 2023
Prognosen für das Jahr 2023 und praktische Tipps, wie Sie den Umsatz mithilfe einer CRM-Software ankurbeln können.
Was in den USA begann, fand wie so vieles irgendwann auch bei uns auf der anderen Seite des Atlantiks Anklang. Hierzulande nutzen etliche Menschen Black Friday und Cyber Monday, um sich diverse Schnäppchen für das Weihnachtsfest zu sichern. Oder greifen für sich selbst zu, weil es an den Aktionstagen vermeintlich günstiger ist. Ursprung fand der Black Friday im stationären Einzelhandel in den USA.
Über die beiden Aktionstage
Thanksgiving fällt traditioneller Weise immer auf den vierten Donnerstag im November, der darauffolgende Freitag wurde dann zum Black Friday erkoren. Dieser markiert den Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Cyber Monday ist der darauffolgende Montag.
So fällt Black Friday in diesem Jahr auf den 24., Cyber Monday auf den 27. November. Ein entscheidender Unterschied zwischen Black Friday in den Vereinigten Staaten und in Deutschland ist, dass die Verkaufsveranstaltung hierzulande vornehmlich online stattfindet. In den USA hingegen liegt ein größerer Fokus auf dem stationären Einzelhandel.
Prognosen für 2023
Doch wie sehen die Prognosen für das laufende Jahr aus; in Anbetracht der aktuellen Wirtschaftslage, Inflation und Konsumstimmung? Statista zufolge wurden im vergangenen Jahr rund 5,6€ Milliarden erwirtschaftet. Die Prognosen für 2023 bewegen sich bei 5,8€ Milliarden auf einem ähnlichen Niveau (1).
Bedeutung des Online-Handels
Wie jedoch kann der Einzelhandel am Black Friday partizipieren? In Anbetracht der Tatsache, dass der E-Commerce in Deutschland deutlich im Fokus steht, ist eine Online-Präsenz mit Webshop ein guter Start. Alternativ kann auch eine Präsenz auf etablierten Online-Marktplätzen aufgebaut werden, damit Unternehmen von der Reichweite etablierter Plattformen profitieren können.
Wichtig ist es, hier dann verwertbare Daten zu sammeln und die E-Commerce-Strategie gleichsam auf belastbare Daten stützen zu können.
Rolle des Customer Relationship Managements (CRM)
An dieser Stelle kommt eine CRM-Software ins Spiel. Sie ermöglicht es Unternehmen, das Verhalten ihrer Kunden und Interessenten auf der eigenen Website bzw. im Webshop genau unter die Lupe zu nehmen. Im analytischen CRM lässt sich dieses dann auswerten. Auf Grundlage der Auswertungen lassen sich dann Optimierungen vornehmen, um den Shop nutzerfreundlicher zu gestalten oder relevantere Inhalte anzubieten.
Über die Kontaktdaten, die im CRM-System hinterlegt sind, lassen sich zudem E-Mails oder anderweitige Benachrichtigungen verschicken. Einerseits mit Erinnerungen an bevorstehende Rabattaktionen. Andererseits jedoch auch mit potenziellen Produktempfehlungen.
Die Rolle künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz im CRM kann beispielsweise genutzt werden, um personalisierte Produktempfehlungen auf Grundlage des bisherigen Verhaltens im Webshop zu platzieren. Richtig umgesetzt wirken sich diese positiv auf die Customer Experience und letztlich auch den Umsatz aus. Weiterführende Informationen zum Thema finden Sie im Artikel "Das Potenzial künstlicher Intelligenz im CRM".
Quellen
- L. Lohmeier, de.statista.com, 10.11.2023.
13 November 2023
Starten Sie Ihre CRM-Auswahl
Finden Sie heraus, welche CRM-Systeme am besten zu Ihrem Unternehmen passen
HubSpot CMS: Drag & Drop-Editor für Websites
Websites sind in unserer digitalen Zeit das Aushängeschild eines Unternehmens. Welche Rolle adäquate CMS-Tools spielen und warum sie mit dem CRM verknüpft werden sollten, erfahren Sie hier.
Lesen Sie weiterMeta: Übernahme & Spin-Out von Kustomer
Von der Übernahme zum Spin-Out: Über Metas Akquise der CRM-Plattform & wo Kustomer heute ist.
Lesen Sie weiter