Amazon Prime Day 2021
Der desjährige Amazon Prime Day ist vorbei. Lesen Sie hier, wieviel Umsatz das Unternehmen in diesem Jahr generieren konnte.
Der E-Commerce boomt. Obgleich sich ein klarer Trend in Richtung Onlinehandel bereits vor der Pandemie abzeichnete, verschaffte diese der Entwicklung einen zusätzlichen Turbo. So zieht es immer mehr Kunden zum Onlineshopping hin. Die hierzulande wohl beliebteste Plattform im Bereich des E-Commerce ist und bleibt dabei Amazon.
Über den Amazon Prime Day
Der Amazon Prime Day wurde im Jahre 2015 zur Ehren des 20-jährigen Jubiläums ins Leben gerufen. Im Jahr 2019 zog sich die Veranstaltung erstmals über zwei Tage. Auch in diesem Jahr hatten Kunden die Möglichkeit, in der 48-stündigen Aktion zahlreiche Schnäppchen zu ergattern.
Prime Day: neuer Umsatzrekord
Und das taten sie auch. Statista zufolge wurden zwischen dem 21. Und 22. Juni 2021 geschätzt rund 11,2 Milliarden US-Dollar umgesetzt. Im Vorjahr belief sich der Umsatz auf ca. 10,4 Milliarden US-Dollar. Allein am ersten Tag (21. Juni) wurden in diesem Jahr 5,6 Milliarden US-Dollar umgesetzt (vgl. pcgameshardware.de, 23.06.2021).
Prime Day-Umsatz im Jahresvergleich
Bereits der allererste Prime Day im Jahr 2015 war ein Erfolg. Binnen 24 Stunden bestellten Kunden weltweit über 34 Millionen Produkte. Statistisch wurden dabei 398 Bestellungen pro Sekunde getätigt. Bereits der erste Prime Day übertraf mit diesen Ergebnissen den Black Friday Sale des Vorjahres um 18 Prozent (vgl. money.cnn.com, 16.07.2015).
Prime Day 2016-2019
Seither steigerte sich der durch den Prime Day generierte Umsatz in jedem Jahr; auch in Anbetracht der Verlängerung von 24 auf 48 Stunden. So konnten im Jahr 2016 rund 1,52 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden. 2017 waren es bereits 2,41 Milliarden; ein Jahr später rund 4,2 Milliarden US-Dollar. 2019 wurden rund 7,16 Milliarden US-Dollar umgesetzt (vgl. de.statista.com, 06.2021).
Umsatz im E-Commerce
Allein in Deutschland wurde im vergangenen Jahr ein Umsatz in Höhe von ca. 83,3 Milliarden Euro im Onlinehandel erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dies ein Wachstum von knapp 15 Prozent dar (vgl. de.statista.com, 01.01.2021).
Der Corona-Effekt
Wie der Umsatz für das laufende Jahr ausfallen wird bleibt abzuwarten. In Anbetracht des „Corona-Effektes“ ist jedoch mit einem weiteren Wachstum zu rechnen; insbesondere auch in Bezug auf Güter des täglichen Bedarfs.
2 Juli 2021
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