Die richtige CRM-Software für jedeUnternehmensgröße
Vom Freiberufler bis hin zum Großunternehmen lässt sich für jeden Betrieb die passende CRM-Software finden. Worauf es ankommt, erfahren Sie hier.
Vom Freiberufler bis hin zum Großunternehmen lässt sich für jeden Betrieb die passende CRM-Software finden. Worauf es ankommt, erfahren Sie hier.
Kein Unternehmen ist zu klein für eine CRM-Software. Über welche Funktionen CRM-Software für Selbstständige verfügen sollte, erfahren Sie hier.
Erfahren Sie hier, welche Anforderungen kleine Unternehmen an eine CRM-Software haben und wie die richtige Software ihnen gerecht wird.
Immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen liebäugeln mit der Einführung einer CRM-Software. Wir zeigen Ihnen worauf es dabei wirklich ankommt.
Wir zeigen Ihnen die spannendsten und wichtigsten Funktionen einer adäquaten CRM-Software für große Unternehmen.
Konzerne mit komplexen Strukturen haben besondere Anforderungen an eine CRM-Software. Erfahren Sie hier, wie Systeme diesen gerecht werden.
Wie sich Unternehmen im internationalen Wettbewerb mit der richtigen CRM-Software behaupten können, erfahren Sie hier.
Lesen Sie hier, wie die das richtige CRM-System expandierende Unternehmen optimal beim Wachstum oder der Expansion in neue Märkte unterstützt.
Diese 3 Kriterien sollte eine CRM-Software für Start-Ups erfüllen.
Immer mehr Unternehmen profitieren von den Vorteilen einer ganzheitlichen CRM-Software. Dabei halten sich insbesondere bei kleinen Unternehmen einige Vorbehalte. Häufige Argumente gegen die Anschaffung einer CRM-Software sind beispielsweise, dass die Kosten für kleine Betriebe schlichtweg nicht tragbar wären.
Mit diesen Vorbehalten wollen wir an dieser Stelle einmal aufräumen und aufzeigen, wie Unternehmen jeder Größe von einer CRM-Software profitieren können. Zunächst sollte jedoch definiert werden, was konkret unter CRM-Software zu verstehen ist.
Das Akronym „CRM“ bezeichnet das Customer Relationship Management. Dieser englische Begriff ist im Deutschen mit dem Kundenbeziehungsmanagement oder auch der Kundenpflege gleichzusetzen.
Da letztlich kein Unternehmen isoliert operiert und auf Interaktionen mit Kunden angewiesen ist, müssen sich Unternehmen aller Art mit CRM als zentrale unternehmerische Aufgabe auseinandersetzen.
CRM bezeichnet zweierlei. Zum einen geht es um die gezielte Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden. Zum anderen geht damit auch eine strategische Gestaltung aller Kundenbeziehungsprozesse einher.
CRM-Software dient dazu, all diese Prozesse digital abzubilden. Innerhalb des Systems können sie dann ebenso gesteuert wie auch optimiert werden.
Darüber hinaus dient CRM-Software Unternehmen gleichermaßen als Kontaktverwaltungssystem mit allen wichtigen Informationen der Kontakthistorie betreffend wie auch als Analysetool. So lassen sich wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten sowie die Bedürfnisse der Kunden gewinnen.
Dabei hat jedes Unternehmen individuelle Anforderungen an eine geeignete CRM-Software. Faktoren wie Branchenzugehörigkeit oder Unternehmensgröße beeinflussen die Anforderungen eines Unternehmens maßgeblich. So haben beispielsweise Freiberufler und Selbstständige gänzlich andere Bedürfnisse als Großunternehmen.
Selbstständige und Freelancer sind Ein-Mann-Unternehmen. Demnach trägt eine einzige Person die Verantwortung für Aufgaben
Die Einführung einer möglichst erschwinglichen, intuitiv nutzbaren CRM-Software kann Selbstständig-Tätige im Tagesgeschäft maßgeblich entlasten. Vor allem bei administrativen Tätigkeiten wie der Kontaktverwaltung kann hier angesetzt werden. So haben Unternehmer mehr Kapazitäten, sich gewinnbringenden Aufgaben zuzuwenden.
Auch bei kleinen Unternehmen spielen vor allem Faktoren wie die Kosten der CRM-Software und einer möglichst einfachen Einführung eine Rolle. Auch sollte das System möglichst intuitiv nutzbar sein und ein entsprechender Support durch den Anbieter bereitgestellt werden, da kleine Unternehmen oftmals nicht über eine eigene IT-Abteilung verfügen.
Gemäß eines Beschlusses der EU-Kommission ist ein Unternehmen als „klein“ zu kategorisieren, wenn es weniger als 50 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz bzw. eine Bilanzsumme von höchstens 10 Millionen Euro aufweist. Bei einem Jahresumsatz unter 2 Millionen Euro und weniger als 10 Beschäftigten ist von Mikrounternehmen die Rede.
Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) umfassen alle Unternehmen mit maximal 249 Beschäftigten bei einem Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen Euro und zugleich einer Bilanzsummer von höchstens 43 Millionen Euro. Statista zufolge machen KMU 99% aller Unternehmen in Europa aus und werden daher auch oftmals als „Rückgrat der europäischen Wirtschaft“ bezeichnet.
Viele dieser Unternehmen befinden sich im Wachstum oder in anderen strategisch-bedingten Veränderungsphasen. So sammeln sich mit der Zeit immer mehr Softwarelösungen und einzelne Anwendungen, um dem sich verändernden Anforderungen gerecht zu werden.
Diese Anwendungen sind jedoch oftmals nicht optimal miteinander vernetzt und agieren in vielen Fällen als Insellösungen. Eine ganzheitliche CRM-Software kann sämtliche Kundenbeziehungsprozesse in sich zusammenführen und Medienbrüche vermeiden.
Auch sollte eine Schnittstelle zu ERP- und DMS-Software geschaffen werden. Um Unternehmen optimal beim Wachstum zu unterstützen, sollte die CRM-Software darüber hinaus skalierbar sein.
Ist ein Unternehmen zu groß um als KMU bezeichnet zu werden, spricht man von einem Großunternehmen. Dieses kann entweder gänzlich eigenständig oder als Teil eines Konzerns operieren.
Eine CRM-Software für Großunternehmen muss in der Lage sein, zunehmend komplexe Strukturen zu unterstützen und ganzheitlich abzubilden. Ein mandantenfähiges System kann die Prozesse aller Sub-Unternehmen in sich vereinen, ohne dass diese Zugriff auf die Daten eines anderen Sub-Unternehmens erhalten.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Unternehmen jeder Größe von einer geeigneten CRM-Software profitieren können.
Die Auswahl gestaltet sich aufgrund der schieren Vielfalt des Marktes jedoch meist kompliziert. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Nutzung eines neutralen, kostenfreien Vergleichstools, um sich einen ersten Überblick über potenzielle Systeme zu verschaffen.